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Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,

Ich freue mich über ihr Interesse an der Feuerwehr Krauchenwies und unserer Arbeit. Auf den folgenden Seiten möchten wir uns, unsere Aufgaben und unsere hierfür zur Verfügung stehende Technik kurz vorstellen. Auch informieren wir hier über unsere Einsätze.

Haben wir ihr Interesse geweckt? Gerne dürfen Sie uns auch im richtigen Leben besuchen und unser Team verstärken: info@feuerwehr-krauchenwies.de hier erhalten Sie weitere Informationen.

Es grüßt Sie herzlich
Robin Damast
Kommandant

23 September 2019

Zwei Krauchenwieser Gruppen bestehen Leistungsabzeichen Silber in Sauldorf

Zwei Krauchenwieser Gruppen bestehen Leistungsabzeichen Silber in Sauldorf

Frühmorgens am 21. September 2019 machten sich 14 motivierte Kameradinnen und Kameraden aus Bittelschieß, Göggingen und Krauchenwies mit dem LF 16/12 auf den Weg nach Sauldorf, um nach drei Monaten intensiver Vorbereitung das Leistungsabzeichen in Silber abzulegen. Dieses besteht aus zwei Teilen: Brand und Technische Hilfe.
Zuerst wurden die Fähigkeiten im Bereich Brand getestet. Nachdem alle Positionen ausgelost waren, trat Gruppe 1 hinter dem Fahrzeug an und bewies in den folgenden 6:39 Minuten von maximal acht Minuten, dass sich die Proben gelohnt hatten. Kurz darauf wurde auch der Technische Hilfe-Einsatz mit ähnlich guter Zeit bestanden. Ohne Pause ging es gleich für die zweite Gruppe weiter. Einige Kameraden der ersten Gruppe liefen hierfür zweimal. Auch die zweite Gruppe war bestens vorbereitet, lieferte Glanzleistung ab und bestand den Brandeinsatz mit 6:49 Minuten und den Technische HilfeEinsatz mit 7:03 Minuten von ebenfalls maximal acht Minuten

10 September 2019

Hochzeit von Kameradin Martina und Holger Kiesewetter

Hochzeit von Kameradin Martina und Holger Kiesewetter

Nach 15 Jahren trauter Zweisamkeit  war es am 13. Juli 2019 soweit. Unsere Kameradin Martina und ihr Holger gaben sich im Beisein der Familie, den Freunden und Kameraden der Einsatzabteiling Krauchenwies in der St. Laurentius Kirche in Krauchenwies das Ja-Wort.                                Selbstverständlich lassen wir es uns bei einem solch wichtigen Anlass nicht nehmen,  unsere Kameradin in den Hafen der Ehe zu begleiten. Wir begrüßten das frisch "gebackene" Brautpaar mit einem Ehrenspalier. Abteilungskommandant Robin Damast überbrachte die besten Glückwünsche aller Kameradinnen und Kameraden.  Im Anschluss lud das Brautpaar zum gemeinsamen Sektempfang auf den Löwenplatz ein.   Wir wünschen Beiden eine glückliche Zukunft, dass sie uns lange erhalten bleiben.

 

06 September 2019

Feuerwehrprobe XXL

Feuerwehrprobe XXL

Eigentlich stand nur eine normale Turnusprobe mit der Abteilung Ablach auf dem Plan. Weil aber auch eine gemeinsame Probe mit anderen Abteilungen geplant war, kamen die Abteilungen Bittelschieß und Hausen dazu. Die Führungsgruppe Sigmaringen, bestehend aus Feuerwehrleuten aus Sigmaringen, Sigmaringendorf, Bingen Krauchenwies, hat die Koordination des „Einsatzes“ übernommen. Da Theorie und Praxis oft unterschiedlich ist, klopfte man beim Gefahrgutzug des Landkreises an. Und dieser sagte mit Kräften und Fahrzeugen aus Sigmaringen und Mengen zu. So übten Feuerwehrleute aus acht Feuerwehren mit 15 Fahrzeugen bei der Firma Tox in Ablach. Dazu kamen zwei Fahrzeuge vom Rettungsdienst der Malteser. Drei Jugendliche fuhren mit einem gestohlenen Auto, so die Annahme, bei der Firma auf einen auf Ladung wartenden LKW-Anhänger auf. Dieser hatte auch Gefahrgut geladen. Durch den Aufprall schlug ein sogenannter IBC-Behälter leck und eine grüne Flüssigkeit tropfte von der Ladefläche. Die Erkundung ergab, dass es sich um einen sehr giftigen Stoff handelt, der mit Wasser heftig reagiert und Dämpfe bildet. Die bewusstlosen Jugendlichen konnten unter Atemschutz in Sicherheit gebracht und nach einer Dekontamination dem  Rettungsdienst übergeben werden. Der mit Chemikalienschutzanzug ausgerüstet Trupp verhinderte das Eindringen des Gefahrenstoffes in die Kanalisation und dichtete den Behälter provisorisch ab. Dann war Übungsende. Das Abpumpen und der Rest wurden aus Zeitgründen nicht geübt.

Mit Getränken und einem Handvesper kamen alle zur Übungsbesprechung zusammen. Größtes Problem war die schlechte Funkverbindung mit den 2-Meter Geräten. Hier lag die Ursache in der Entfernung und der Abschirmung durch das Firmengebäude. Der Einsatzort befand sich hinter der Firma, die Feuerwehrfahrzeuge, die aufgrund der Chemikalie nicht näher ran durften, standen vor dem Gebäude.  

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Aus dem Feuerwehralltag

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