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Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher,

Ich freue mich über ihr Interesse an der Feuerwehr Krauchenwies und unserer Arbeit. Auf den folgenden Seiten möchten wir uns, unsere Aufgaben und unsere hierfür zur Verfügung stehende Technik kurz vorstellen. Auch informieren wir hier über unsere Einsätze.

Haben wir ihr Interesse geweckt? Gerne dürfen Sie uns auch im richtigen Leben besuchen und unser Team verstärken: info@feuerwehr-krauchenwies.de hier erhalten Sie weitere Informationen.

Es grüßt Sie herzlich
Robin Damast
Kommandant

04 April 2023

Hauptübung

Hauptübung

Zu der diesjährigen Hauptübung versammelten sich alle Abteilungen der Gesamtwehr in Göggingen. Übungsobjekt war die Mühle Ott. Angenommen wurde ein Defekt im Bereich des Hofladens der zu einem Brand führte. Der Hofladen befindet sich in der Mitte des Betriebs. Durch mehrfachen Um- und Anbau ist das Gebäude sehr verwinkelt. Sechs Personen, dargestellt von den Jugendwehren, galten als vermisst. Mehrere Atemschutztrupps durchsuchten das Gebäude und bekämpften den Brand innen. Mit der Drehleiter aus Meßkirch konnte eine Person aus dem oberen Stockwerk gerettet werden. Die anderen "Verletzten" übergaben die Atemschutztrupps der DRK-Bereitschaft Krauchenwies. Trotz ungemütlichem Wetter kamen zahlreiche Zuschauer.

Bei der Übungsbesprechung lobte Christian Zielke den guten Verlauf und dass alle Abteilungen eingebunden waren. Die Feuerwehr Krauchenwies habe Corona sehr gut überstanden war sein Fazit.

04 April 2023

Hauptversammlung

Hauptversammlung

Bei der anschließenden Hauptversammlung gab es, Corona bedingt, viele Ehrungen und Beförderungen. Felix Klawitter und Gustavo Wagner wurden zum Brandmeister befördert. Stefan Gmeiner zum Oberbrandmeister. Die Ehrenspange des Kreisfeuerwehrverbandes Sigmaringen erhielten Martina Kiesewetter, Raimund Hüglin, Volker Knops, Christian Längle Franz Stärk, Gustavo Wagner, Mathias Fink und Markus Walz.

Bild: 026 Hintere Reihe v. links: Raimund Hüglin, Stefan Gmeiner, Volker Knops, Christian Längle und Markus Walz. Vordere Reihe v. li.: Kommandant Robin Damast, Martina Kiesewetter, Gustavo Wagner, Felix Klawitter, Franz Stärk und Christian Zielke.

Bild: 029: v. Li.: Kommandant Robin Damast, Gustavo Wagner, Stefan Gmeiner und Felix Klawitter,

27 März 2023

Feuerwehr rettet Holzbaufirma

Feuerwehr rettet Holzbaufirma

Mit einem massiven Großaufgebot konnte die Feuerwehr am Montagnachmittag eine Holzbaufirma in Hausen a. A. retten. In der zweistöckigen Halle brach im Untergeschoß im Bereich der Hackschnitzelanlage aus bislang ungeklärter Ursache ein Brand aus. Durch einen darüber liegenden Schacht gelang das Feuer auch in das Erdgeschoss. Mit insgesamt rund 120 Einsatzkräften waren die Feuerwehren aus Pfullendorf, Meßkirch, Bad Saulgau, allen Abteilungen aus Krauchenwies, der Führungsgruppe Sigmaringen mit dem Einsatzleitwagen 2, der Rettungsdienst, die Schnelle Einsatzgruppe des DRK Mengen, Polizei und Notfallseelsorger im Einsatz. Während die Drehleiter aus Meßkirch ein Übergreifen des Feuers auf eine benachbarte Halle verhinderte, entfernte die Drehleiter aus Pfullendorf die Holzverkleidung von außen und löschte dahinter. Insgesamt gab es sechs Verletzte Zwei Mitarbeiter kamen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus, zwei weitere wurden vor Ort untersucht. Zwei Feuerwehrangehörige wurden durch eine Schnittverletzung und durch herabfallende Teile verletzt. Die derzeitige Schätzung des Schadens liegt bei 130.000 Euro. Für die Dauer der Löscharbeiten war die Pfullendorfer Straße (K 8241) gesperrt.

Polizeibericht:                                                                                                                                                                                                                           Ein Brand auf dem Gelände eines Holzbauunternehmens hat am Montag, den 27.03.23 gegen 13 Uhr in Hausen ein Großaufgebot der Rettungskräfte  auf den Plan gerufen. In einer Lagerhalle geriet eine Anlage zur Hackschnitzelproduktion aufgrund noch unbekannter Ursache in Brand. Das schnelle Eingreifen der Feuerwehr verhinderte ein Ausbreiten der Flammen, der insgesamt entstandene Sachschaden wird zum derzeitigen Stand auf etwa 130.000 Euro geschätzt. Mehrere Mitarbeiter wurden aufgrund des Verdachtes einer Rauchgasintoxikation vor Ort durch den Rettungsdienst untersucht und teils zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Während der Löscharbeiten war die K 8241 voll gesperrt.  Die polizeilichen Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

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Aus dem Feuerwehralltag

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